1950:
Beginnende Marktreife der synthetischen Chemiefasern.
1956:
Starker Ausbau der Chemiefaserverarbeitung.
1957:
Die Kammzugproduktion erreichte in diesem Jahr ein Rekord, der erst Jahre später übertroffen werden konnte. Die Beschäftigtenzahl war mit 4950 die Höchste in der Werksgeschichte.
1966:
Die erste maschinelle Kämmereihalle wird fertiggestellt.
1967:
Die ersten filzfrei ausgerüsteten Wollkammzüge werden hergestellt.
1970:
Aufnahme der Produktion texturierter Chemiefasergarne.
1971:
Verkauf der Anteile an der Hamburger Wollkämmerei.
1972:
Vollständige Neuanlage der Rohwollwäsche und Rohwollverarbeitung.
1973:
Drastischer Anstieg der Wollpreise. Chemiefaser wird als Substitutionsgut verwendet.
1981:
Baubeginn einer aerob biologischen Abwasserkläranlage.